Am 28. Mai fand im Anschluss an den ersten Runden Tisch ein Ortstermin mit Ordnungsamt, Forstvertretern und MTB-Vereinsvertretern statt.
Vonseiten des Ordnungsamtes/Forstes werden einige Strecken und Bereiche als kritisch gesehen – diese sollen gesperrt bzw rückgebaut werden.
Insgesamt vertreten die öffentlichen Stellen die These, dass viele der Wege, auf denen sich die Mountainbiker*innen vor Ort bewegen, „illegal“ seien und die Biker*innen sich entsprechend im illegalen Raum bewegen.
Es soll entsprechend eine Reduzierung, Kanalisierung & ggf Verlegung auf alternative Wege stattfinden. Hierzu soll exemplarisch in einem Testbereich ausgearbeitet werden, wie ein solches Vorgehen aussehen kann.
Weitere Gespräche folgen.